Määäh!
Hintergrundinfos:
Das Spiel ist das zweite, dass innerhalb der Edition Siebenschläfer erscheint.
Es kann über die homepage bestellt werden, dort sind auch die Läden aufgelistet, die die Spiele führen.
Die Schafe tauchen auch auf SpielKarte No.3 auf.
Pressestimmen:
Tierisch witzig
Ein aktionsreiches Familienspiel, bei dem laute MÄÄÄHS und MÖÖÖH zu hören sein werden!
Familie & Co, 8/2010
Määh, mööh, Bimmelim
Das Erstlingswerk der jungen „Edition Siebenschläfer" ist eigentlich ein Kinderspiel. Im Frotteesäckchen, das auch einem Schaffell ähnelt, kommt es zielgruppengerecht kuschelig daher. Doch „Määäh" taugt durchaus auch für eine Runde (kindlich gebliebener) Erwachsener. Eigentlich ist es ganz einfach: die Spieler decken Schafe auf und müssen entsprechend reagieren. Mal müssen sie rechts, mal links den Nachbarn antippen, laut blöken und eventuell auch ein Glöckchen läuten. Alles zusammen bringt in der richtigen Spielrunde eine Lachsalve nach der anderen. Und Kindern eine Menge Spaß - das auch, weil die Karten ebenso liebevoll gestaltet sind wie die Frottee-Verpackung des Spiels.
Joachim Wollschläger, Saarbrücker Zeitung, 7.1.2010
Wolfsgeheul und Schafsgeblöke
Neue Spiele nicht nur zur Weihnachtszeit und nicht nur für Kinder (...)
Määäh!
Auch in diesem Spiel hört man Tiergeräusche, allerdings blökt der Spieler hier noch selbst. Auch dieses Spiel beeindruckt durch eine hübsche Verpackungsidee. Diesmal ist es ein cremeweißes Frottee-Säckchen, was sich ein bisschen wie Schaffell anfühlt. Darin stecken 60 Karten, die mit witzigen Zeichnungen bedruckt sind. Zeigen sie ein Schaf, das nach rechts rennt, bedeutet es für den Spieler, der die Karte aufdeckt, dass er "Määäh!" sagen und seinen rechten Nachbarn antippen muss. Ein nach links rennendes Schaf fordert zum "Möööh!"-Rufen und einem Stups zum linken Nachbarn auf. Ein verwirrt guckendes Schaf stellt dem Spieler die Richtung frei. Dann gibt es noch ein Schaf mit Glocke und einen Hund, der einen Platzwechsel verlangt. Das sorgt für eine ausgelassene Runde am Tisch. Mit "Määäh!" können schon kleine Kinder spielen, aber auch eine Horde Teenager kann man damit zu Lachkrämpfen treiben.
Cornelia Geissler, Berliner Zeitung, 3.12.2009
Das Spiel für Kinder ab 5 Jahren erfordert absolute Aufmerksamkeit: Wer am Zug ist, dreht die oberste Karte seines eigenen, verdeckten Stapels um: Läuft das dort abgebildete Schaf nach rechts? Dann ist ein herzhaftes "Määäh" gefragt und die Berührung des Nachbarn am Arm. Oder ist es doch das andere Rechts, also Links? Dies bringt akustisch ein voluminöses "Möööh" und die Berührung des linken Nachbarn (...) "Määäh" ist einfach pfiffig. Hohe Aufmerksamkeit, Reaktion, Rechts und Links, ganz schön viel, was hier in einem kleinen Frotteebeutel steckt. Selbst ein Kind, das keine Karten mehr hat, bleibt im Spiel, den es darf natürlich versuchen, das Glöckchen zu schnappen ...
Rainer Scheer, Eselsohr, 9/2009
Die Spielkarten, egal ob Schaf oder Hund, wurden sehr liebevoll gestaltet und sprechen somit nicht nur Kinder an. (...) „Määäh!" ist eigentlich ein Kinderspiel. Trotzdem ist dieses ein unterhaltsames kurzweiliges Spiel, welches nicht nur den Kindern Spaß macht. Sie benötigen nur um den Spieltisch etwas Platz, um die Plätze während des Spieles zu tauschen. Die Spielregeln sind einfach und verständlich, so dass man relativ schnell in das Spiel eintauchen kann.
www.ratgeberspiel.de